Kloster St. Marienberg

Das Kloster St. Marienberg wurde 1176 als Augustiner-Chorfrauenstift gegründet. Der vierflügelige Kreuzgang gruppiert sich um den Kreuzhof, in dem seit jeher die Angehörigen des Konvents begraben wurden. Der Ostflügel grenzt an den ehemaligen Lustgarten der Domina. An den Südflügel des Kreuzgevierts schließt sich die Klosterkirche an. Das Kloster wurde baulich mehrfach verändert, vor allem im Spätmittelalter, im Barock und zuletzt im 19. Jahrhundert.

Mit der Reformation wurde das Kloster in ein evangelisches Damenstift umgewandelt. Seit der modernisierten Klosterordnung von 1989 (Öffnung für verheiratete Frauen und Aufhebung der Residenzpflicht) kommt der Konvent zur gemeinsamen Arbeit und zum Gebet im Kloster zusammen. Das Kloster der Öffentlichkeit zugänglich zu machen , ist eine der Aufgaben des Konvents. Stundengebete, Gottesdienste, Seminare zu geistlichen Themen und Ausstellungen sind weitere Schwerpunkte der Arbeit des Konvents.

Der ehemalige Kapitelsaal beherbergt die Schatzkammer, in der kostbare mittelalterliche Paramente ausgestellt sind. Eines der ältesten Objekte, das Heininger Antependium, entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.

Bis in die jüngste Zeit wurden in der Paramentenwerkstatt der von Veltheim Stiftung Textilien für die Kirche hergestellt und museale Objekte restauriert.

 

Besucher können mit angemeldeter Führung Kloster, Kirche, Schatzkammer und den Paramentensaal besichtigen.

Kosten Führung
3,-- € für Erwachsene 
1,-- € für Schüler und Studenten 
 
Kontakt 
Konvent Kloster St. Marienberg
Klosterstraße 14, 38350 Helmstedt 
Telefon: 05351.6769
E-Mail: klostermarienberg@gmx.de 
Homepage: www.kloster-marienberg.de

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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Öffnungszeiten Bürgerbüro Büddenstedt
Montag: 14:00 bis 16:00 Uhr
 

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