Kanalnetz wird inspiziert

Panoramatechnik beschränkt Behinderungen auf ein Minimum 

Im Auftrag der Abwasserentsorgung Helmstedt (AEH) inspiziert eine Fachfirma aus Duderstadt seit Montag, 17.September, etwa 25 Kilometer des Abwasserkanalnetzes in Helmstedt. Bearbeitet werden Kanäle verschiedener Straßen in der Kernstadt (u.a. Maschweg, Nordstraße, Dresdener Straße und Stobenstraße) sowie die gesamte Kanalisation in Büddenstedt, Reinsdorf und Hohnsleben. 

„Die Kanäle werden zuerst mit Hochdruck gereinigt und anschließend mittels Kameratechnik inspiziert. Durch die eingesetzte Panoramo-Technik werden die Untersuchungszeiten und somit auch mögliche Behinderungen im Straßenverkehr auf ein Minimum beschränkt“, teilt Bernd Geisler, Geschäftsführer der AEH, mit. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Dezember andauern. 

Bei Hausanschlüssen ohne einen vorgeschriebenen Übergabeschacht, eine Rückstausicherung oder eine ausreichend bemessene Entlüftung über das Dach kann es bei den Reinigungsarbeiten aufgrund des hohen Spüldrucks vereinzelt zu Problemen in den Grundleitungen innerhalb und außerhalb des Hauses kommen. 

Weitere Informationen zu aktuellen Projekten der AEH können auf der Homepage der Stadt unter „Aktuelles aus der Abwasserentsorgung“ eingesehen werden. Dort stehen auch zwei Lagepläne zur Verfügung, auf denen die betroffenen Kanalstrecken markiert sind. Das dort gleichfalls abrufbare AEH-Informationsblatt „Spülunfälle und Entlüftung“ gibt zudem Auskunft über die notwendigen Bestandteile einer Grundstücksentwässerungsanlage, die Spülunfälle verhindern. 

Für weitergehende Auskünfte zu den Arbeiten stehen die AEH-Mitarbeiter Carolin Brockholz (05351/531719) und Jens Flemke (05351/531721) gerne zur Verfügung.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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