Mobilbau schafft Platz für Unterricht an der Grundschule Friedrichstraße

An der Westseite der Schule entsteht der Mobilbau.

Das Land Niedersachsen fördert den Bau mit 457.000 Euro 

Um auch künftig dem Raumbedarf und den Anforderungen an eine Ganztagsbeschulung gerecht zu werden, wird derzeit an der Westseite der Grundschule Friedrichstraße ein zweigeschossiger Mobilbau errichtet. „Bereits im Jahr 2021 wurde aufgrund der eingetretenen Schülerzahlenentwicklung an der Nordseite des Schulgebäudes ein temporärer Mobilbau mit einem Unterrichtsraum aufgestellt“, erläutert der städtische Hochbauleiter Peter Geißler. 

In dem neuen Mobilbau werden vier Unterrichts- bzw. Betreuungsräume, zwei Gruppenräume und eine Sanitäranlage für Schülerinnen und Schüler eingerichtet. Die Grundfläche des Mobilbaus beträgt rund 280 Quadratmeter. Farblich ist der Bau in Rot- und Grautönen an das Bestandsgebäude angepasst. Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf rund 1,3 Mio. Euro. Der Mobilbau wird vom Land Niedersachsen mit 457.000 Euro gefördert. 

„Nachdem in den vergangenen Wochen alle baulichen Vorbereitungen – wie z.B. die Herstellung der Fundamente und Vorbereitung der Hausanschlüsse -  abgeschlossen wurden, werden derzeit die einzelnen Raummodule angeliefert, aufgestellt und miteinander verbunden. Anschließend erfolgt der finale Innenausbau, so dass der Mobilbau in wenigen Wochen bezugsfertig sein wird“, blickt Geißler auf die Fertigstellung und damit Nutzbarkeit der mobilen Unterrichtsräume. 

Da die Grundstückszufahrt für die Aufstellung der Transporter und Hebezeuge während der Anlieferung der Module blockiert ist, können die Schülerinnen und Schüler das Schulgebäude bis zum 22. März ausschließlich über den Schulhof der IGS aus Richtung der Schulstraße erreichen.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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