Stadt verteilt weitere 120 Laptops an Helmstedter Grundschulen

Der städtische IT-Mitarbeiter Patrick Querner richtet die Notebooks für den Unterricht ein

Mittel kommen aus dem Sofortausstattungsprogramm des Bundes für das Lernen zu Hause 

Zu Jahresbeginn war die Stadt Helmstedt eine der ersten Kommunen, die ihre fünf Grundschulen im Rahmen des DigitalPaktes Schule mit den nötigen Materialien wie WLan-Router, Netzwerkgeräten und Notebooks versorgen konnte. Das vorliegende Medienkonzept machte es möglich, die Maßnahme zügig nach Erteilung des Förderbescheides durch das Land Niedersachsen umzusetzen. Mit den Mitteln aus dem DigitalPakt konnten damit u. a. insgesamt 300 Notebooks für die Grundschüler angeschafft werden.  

Mit dem aktuellen Sofortausstattungsprogramm des Bundes im Hinblick auf das Homeschooling in der Cornona-Pandemie ist es der Stadt Helmstedt möglich, weitere 120 Notebooks anzuschaffen. Damit wird Kindern, die zu Hause über kein mobiles Endgerät verfügen, das Lernen von dort aus ermöglicht.  

„Für unsere fünf Grundschulen erhalten wir 48.000 Euro Bundesmittel und beschaffen die entsprechenden Geräte in Eigenregie“, erläutert Geschäftsbereichsleiter Thomas Bode. Nach Absprache mit den Schulleitungen werden zusätzlich abschließbare Schränke gekauft, damit die 20 Notebooks, die für jede Schule bereitstehen, auch sicher aufbewahrt werden können.  

„Wir freuen uns über die schnelle Lösung im Sinne der Chancengerechtigkeit, allen Kindern das Lernen von zu Hause zu ermöglichen“, macht Bode deutlich. Darüber hinaus ist das digitale Lernen auch nach Corona nicht vorbei, wenn der Präsenzunterricht wieder beginnt. Die zusätzlichen Notebooks werden derzeit eingerichtet und sollen gleich nach den Sommerferien zum Einsatz kommen.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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