500. Geburt im Standesamt Elm-Lappwald

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Mädchen- und Jungengeburten ausgeglichen 

Über eine erfreuliche Geburtenzahl im Standesamt Elm-Lappwald kann Standesbeamtin und Mitarbeiterin der Stadt Helmstedt Claudia Voß berichten. „Wir haben jetzt im November die 500-er-Marke überschritten“. 

Zuletzt konnten in der Stadt Helmstedt im Jahr 2004 mehr als 500 Geburten im Jahr verzeichnet werden. „Die Rate ist in den Folgejahren gesunken und erreichte im Jahr 2012 mit 255 Beurkundungen die Talsohle“, sagt Voß. Seit 2013 verzeichnet Helmstedt wieder einen jährlichen Anstieg der Geburtenrate. Dies ist zum Teil auf die Schließung der Geburtenstation im Krankenhaus Oschersleben zurückzuführen, aber auch auf das moderne und familiengerechte Angebot der HELIOS-Klinik. „Neben den Geburten in der Klinik verzeichnen wir jährlich auch ein bis zwei Hausgeburten. Fast 60 Prozent der Mütter sind verheiratet“, stellt die Standesbeamtin die vorliegenden Zahlen vor. Jede dritte Familie, deren Zuwachs im Helmstedter Klinikum zur Welt kommt, wohnt auch in der Stadt Helmstedt. Die übrigen Familien kommen vorwiegend aus dem Landkreis Helmstedt sowie dem Bördekreis und der Stadt Wolfsburg. 

Das Verhältnis der weiblichen und männlichen Geburten hält sich wie auch bundes- und weltweit die Waage: auf 100 Mädchengeburten kommen 106 Jungengeburten. 

„Für uns bleibt die Frage spannend, wie sich die Geburtszahlen zu Beginn des nächsten Jahres, also 9 Monate nach dem Lockdown entwickeln werden …“ blickt Claudia Voß mit einem Schmunzeln auf die kommenden statistischen Daten.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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