Ab 1. Mai nur noch digitale Fotos für Pässe und Ausweise

 

Regelung dient der Stärkung der Sicherheit im Pass- und Ausweiswesen 

Ab 1. Mai gelten für die Fotos in Pässen und Ausweisen neue Regeln. „Es werden nur noch digitale Passfotos verwendet, die von lizensierten Fotografen oder an einem Fototerminal im Bürgerbüro angefertigt worden sind“, teilt die Teamleiterin des Bürgerbüros, Jenny Bode, mit.   

Bei der Stadt Helmstedt gibt es bereits zwei Fototerminals. In Helmstedt steht das Terminal gegenüber des Bürgerbüros im Touristikbereich, das zweite im Bürgerbüro in Büddenstedt. Die Nutzung ist gebührenpflichtig. Den Bürgerinnen und Bürgern bleibt überlassen, ob sie das digitale Passfoto bei einem Fotografen oder direkt im Bürgerbüro anfertigen lassen. „Die Anfertigung des digitalen Passfotos direkt bei uns im Bürgerbüro ist zum einen praktisch, zum anderen spart es insbesondere mobilitätseingeschränkten Menschen einen weiteren Weg zum Fotografen“, begrüßt Bürgermeister Wittich Schobert die Neuerung.     

Mit Einführung des digitalen Passfotos soll laut Bundesinnenministerium gegen das sogenannte „Morphing“ vorgegangen werden. Darunter versteht man eine Manipulationstechnik, bei der mehrere biometrische Bilder zu einem verschmolzen werden, so dass Pass oder Ausweis von mehreren Personen genutzt werden kann. Dieser Identitätsmissbrauch soll mit der neuen Technik ausgeschlossen werden. Die verschlüsselte Datenübermittlung ist in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik entwickelt worden. Die Dateien dienen ausschließlich der Erstellung von Ausweisdokumenten. Das Ausdrucken zur Weiterverwendung ist nicht möglich.    

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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