Altersgerecht umbauen: Viel Komfort – wenig Barrieren

Haus- und Wohnungseigentümer sollen für das Thema "Wohnen im Alter" sensibilisiert werden.

Förderangebote mit dem KfW-Programm 

Altersgerecht Umbauen heißt: künftig bequemer, moderner und sicherer zu wohnen. Damit ältere Menschen ihrem Wunsch entsprechend so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung wohnen können, sind Investitionen zur Anpassung des Wohnungsbestandes erforderlich. Mit dem KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ hat die Bundesregierung Investitionsanreize gesetzt. „Unser Ziel ist es, möglichst viele Haus- und Wohnungseigentümer für das Thema „Wohnen im Alter“ zu sensibilisieren“, führt Stadtbaurat Thorsten Kubiak dazu aus. „Wohnungen und Häuser altersgerecht anzupassen, ist eine der größten Herausforderungen für die Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik“.  

Um entsprechende Umbauten realisieren zu können, bietet die KfW-Bankengruppe mit attraktiven Zinsen und Zuschüssen aus dem Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ Anreize, diese Zukunftsinvestitionen in Angriff zu nehmen.  Wer für den barrierearmen Umbau einer Immobilie mindestens 6.000 € investiert, kann einen Zuschuss in Höhe von fünf Prozent der förderfähigen Kosten beantragen. Maximal zahlt die KfW 2.500 € pro Wohneinheit. Die Baumaßnahmen müssen von Fachfirmen ausgeführt werden.

Nach dem Start der neuen Zuschusskomponente im Mai 2010 wurden in dieser Programmvariante bis Ende Dezember 2010 rd. 3.000 Zusagen mit einem Zuschussvolumen von rd. 3 Mio. €, d. h. Investitionen von rd. 71 Mio. € für Anpassungsmaßnahmen in rd. 4.600 Wohnungen oder Eigenheimen erteilt. Durch das geförderte Investitionsvolumen können insgesamt rd. 6.000 Arbeitsplätze in der mittelständischen Bauwirtschaft und dem Handwerk für ein Jahr gesichert werden. Altersgerechte Umbaumaßnahmen verzögern Pflegeheimaufenthalte zeitlich oder helfen, diese ganz zu vermeiden.    

Im Internet sind Informationen zu Antragstellung und Konditionen des Programms verfügbar unter: <link http: www.kfw-forderbank.de>www.kfw-forderbank.de; Suchbegriff: „Altersgerecht Umbauen“.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


Alle Informationen zum Thema finden Sie hier

Stadtverwaltung Helmstedt
E-Mail:     rathaus@stadt-helmstedt.de
Telefon:   05351 17-0
Fax:        05351 17-7001
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr

Hier klicken für das Telefonverzeichnis

Tourismus/Bürgerinfo:
E-Mail:     tourismus@stadt-helmstedt.de
Telefon:   05351 171717
Fax:        05351 171718

Öffnungszeiten Bürgerbüro Helmstedt
Montag: 08.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag: 08.00 bis 12.00 Uhr & 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch: nur nach Terminvereinbarung
Donnerstag: 08.00 bis 12.00 Uhr & 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitag: nur nach Terminvereinbarung
Samstag: bitte hier klicken

Öffnungszeiten Bürgerbüro Büddenstedt
Montag: 14:00 bis 16:00 Uhr

© 2025 Stadt Helmstedt ǀ Impressum  ǀ Datenschutz  ǀ Sitemap