Bäume und Buschwerk werden entfernt

Baugrundstück für Kita-Neubau im Kaisergarten wird vorbereitet 

Die Planungen für den Kita-Neubau im Kaisergarten sind in vollem Gange. Auf dem Gelände sollen zwei Kindergartengruppen und drei Krippengruppen untergebracht werden. „Im Laufe des Februars soll der Bauantrag eingereicht werden, so dass wir mit den Bauarbeiten nach Durchführung der entsprechenden Ausschreibungen im Spätsommer dieses Jahres beginnen können“ berichtet der für das Immobilienmanagement zuständige Mitarbeiter Peter Geißler.   

Zuvor muss das Baugrundstück noch für die Baumaßnahme vorbereitet werden. „So müssen unter anderem die auf dem Grundstück vorhandenen Pappeln gefällt werden, da diese auf Grund ihrer natürlichen Eigenschaften leichter zum Astbruch neigen als andere Baumarten“, erläutert Geißler. Bei der Planung der Außenanlagen legt die Stadt Helmstedt viel Wert darauf, den natürlichen Charakter der Fläche zu erhalten. „Zur Verwirklichung des Projektes ist es jedoch erforderlich, Teile des Bewuchses zu entfernen. Zum einem benötigt der Baukörper selbst genügend Platz, zum anderen sollen mögliche Gefahren für die Kinder ausgeschlossen werden. Die Rodungsarbeiten – welche den ersten sichtbaren Schritt zur Realisierung des Bauvorhabens darstellen – beginnen bereits in der ersten Februarwoche.   

Zur Kompensation dieser Rodung wird die Stadt Helmstedt eine Ersatzaufforstung im Bereich der Neuen Breite vornehmen. Diese Aufforstung erfolgt auf einer Fläche von ca. 0,5 ha und wird in Abstimmung mit der Unteren Naturschutz- und Waldbehörde des Landkreises standortgerecht ausgebildet. „Auf dem Baugrundstück im Kaisergarten werden neue Bäume, Sträucher und Hecken gepflanzt, um den Nutzern der Kindertagesstätte ein angenehmes und natürliches Umfeld zu schaffen.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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