Britischer Botschafter war Festredner beim Stiftungsessen

Der britische Botschafter Sir Peter Torry war der Festredner beim diesjährigen Stiftungsessen Denkmalschutz

Teilnehmer spendeten insgesamt 14.000 € für Helmstedter Denkmale

 

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr hatte die Stiftung zur Erhaltung von Kulturdenkmalen in der Stadt Helmstedt auch in diesem Jahr wieder in die Zentrale der E-ON Avacon AG eingeladen. 180 Teilnehmer aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft waren gekommen. Festredner beim diesjährigen Stiftungsessen war der britische Botschafter Sir Peter Torry, der in seinem Festvortrag insbesondere auf die geschichtlichen Verbindungen zwischen Großbritannien und Deutschland sowie die Aufbauhilfe nach dem 2. Weltkrieg einging. Neben ihm lobte die niedersächsische Justizministerin Elisabeth Heister-Neumann die guten Beziehungen zwischen Niedersachsen und Großbritannien und verdeutlichte in ihrem Grußwort, dass die Denkmalpflege eine gemeinsame Aufgabe aller Bürger sei.

 

Da die Firmen E.ON Avacon und BKB AG dankenswerter Weise die Kosten für das sich an die Vorträge anschließende Essen übernommen haben, kann der Spendenerlös des Abends in Höhe von 14.000 € in voller Höhe dem Vermögen der „Stiftung zur Erhaltung von Kulturdenkmalen in Helmstedt“ zugeführt werden.

 

Informationen zur Stiftung:

Die Stadt Helmstedt hat zur Erhaltung und Pflege des historischen Stadtbildes von Helmstedt und seinen Ortsteilen mit über 500 Baudenkmalen die „Stiftung zur Erhaltung von Kulturdenkmalen in Helmstedt“ eingerichtet. Zweck der Stiftung ist es, Eigentümer von erhaltenswürdigen Gebäuden finanziell zu unterstützen.

 

Spenden für die Stiftung können auf das Konto der Stadt Helmstedt bei der Norddeutschen Landesbank Helmstedt, BLZ 250 500 00, Konto 5 802 095 eingezahlt werden. Die Stiftung ist berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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