Deutscher Wetterdienst sucht freies Gelände für Wetterstation

Messfeld mit Anschlusseinheit

Der Deutsche Wetterdienst unterhält in der Bundesrepublik Deutschland ein Netz von ca. 3.500 nebenamtlichen Stationen. Die Betreuung liegt in den Händen ehrenamtlicher Beobachterinnen und Beobachter. Deren Mess- und Beobachtungsergebnisse sind u. a. Grundlage für die täglichen Wetteranalyse und -vorhersage.

 

Für das nebenamtliche Messnetz für den Raum Helmstedt sucht der Deutsche Wetterdienst ein freies Gelände zur Installation einer Wetterstation. Geeignet ist ein Gelände, wenn die Messgeräte in einer Entfernung, die mindestens der doppelten Hindernishöhe entspricht, aufgestellt werden können (z. B. Höhe eines Hauses = 10 m, Regenmesser muss >= 20 m entfernt aufgestellt werden). Erforderlich ist darüber hinaus die Bereitschaft eines Verantwortlichen für diese Fläche, regelmäßig die automatisch messenden Komponenten der Wetterstation über einen eigenen ISDN-Anschluss an den Deutschen Wetterdienst zu übermitteln. Neben dieser Routine muss der Betreuer zusätzlich täglich zu drei festen Terminen ausgewählte Wetterelemente bestimmen.

 

Der Deutsche Wetterdienst zahlt für die ehrenamtliche Tätigkeit eine jährliche Aufwandsentschädigung von ca. 2.000 €. Alle anfallenden Installationskosten für die Einrichtung einer Station übernimmt der Deutsche Wetterdienst.

 

Sofern Grundstückseigentümer an einer Messtätigkeit für den Deutschen Wetterdienst interessiert sind und über die erforderliche Fläche verfügen, ist die Stadt Helmstedt unter der Tel.-Nr. 05351-17-3200 gern bei der Kontaktaufnahme zum Deutschen Wetterdienst behilflich.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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