Drei junge Helmstedter begannen ihre Ausbildung bei der Stadt

v.l.n.r.: Svenja Rauhut (Auszubildenden-Vertreterin), Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann, Jana Janowitz, Robert Kärmer, Jörg Stielau (Personalservice), Yvonne Schöndube

„Markt 1“ so lautet die Adresse ihres Arbeitgebers: für Jana Janowitz (20), Yvonne Schöndube (21) und Robert Kärmer (21) führt der Weg ab sofort regelmäßig ins Helmstedter Rathaus. Sie begannen am 1. August bei der Stadt Helmstedt ihre Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Der Antrittsbesuch bei Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann stand dabei ebenso auf dem Programm wie ein Einführungsgespräch mit Jörg Stielau vom Verwaltungs- und Personalservice der Stadt. Bürgermeister Eisermann unterstrich, dass die Stadt Helmstedt auch weiterhin Ausbildungsplätze anbieten werde: „Trotz der schwierigen finanziellen Situation wollen wir daran festhalten, um jungen Menschen in der Region eine Perspektive zu geben“. Insgesamt bildet die Stadt Helmstedt in den verschiedenen Ausbildungsjahren 10 Auszubildende aus. 52 Schulabgänger hatten sich um einen Ausbildungsplatz bei der Stadt Helmstedt beworben.

 

Im Rahmen ihrer 3-jährigen Ausbildung werden die Neuen neben dem Blockunterricht in der Berufsschule und dem Nds. Studieninstitut für Verwaltung und Rechtspflege in Braunschweig verschiedene Fachbereiche durchlaufen und dabei die unterschiedlichen Aufgaben der Stadt kennen lernen. Jana Janowitz beginnt ihre Ausbildung im Fachbereich Wirtschaft, Tourismus, Kultur, Yvonne Schöndube wird im Fachbereich Verwaltungs- und Personalservice eingesetzt und Robert Kärmer unterstützt den Fachbereich Sicherheit, Ordnung, Soziales und Rechtsberatung.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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