Ehemalige Brennerei an den Edelhöfen war Attraktion des Tages

Auf starkes Interesse stieß der „Tag des offenen Denkmals“ am 13. September. Viele Bürger und Besucher der Stadt ließen es sich nicht nehmen, Baudenkmale zu besichtigen, die sonst nicht zugänglich sind. Neben der Paramentenwerkstatt im Kloster St. Marienberg, wo man den Näherinnen erstmals bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnte,  war das Hofgebäude an den Edelhöfen Attraktion des Tages. Zeitweise war es schwierig, durch die geöffnete Tür in die Räumlichkeiten zu gelangen. Das Gebäude stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert von einer ehemaligen Brauerei zu einer Brennerei umgebaut. „Viele Besucher waren erstaunt über die technischen Anlagen der alten Brennerei, in der noch bis 1992 Hochprozentiges hergestellt wurde“, erklärt Bürgermeister Wittich Schobert, der die Veranstaltung eröffnete. Udo Dieckmann erläuterte die Geschichte des Hofes und der Brennerei. „Zum Leidwesen des einen oder anderen Besuchers war allerdings kein Schnaps mehr vorrätig“, schmunzeln Wolfgang Brumund und Doris Noll vom Fachbereich Planen und Bauen der Stadt Helmstedt. Deren Erläuterungen über die Baugeschichte und Architekturdetails des Gebäudes wurden ebenfalls aufmerksam verfolgt.  

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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