Ehemaliger Helmstedter Tagebaubereich ist sicher

Großflächige Höhenbeobachtungen werden seit Jahren durchgeführt

Aus aktuellem Anlass hat die Stadt Helmstedt eine Stellungnahme der E-ON Kraftwerke erbeten, wie von dort der Bereich des ehemaligen Tagebaus Helmstedt nach den Vorkommnissen in Nachterstedt bewertet wird. In einem Schreiben erläutert Peter Mutzbauer von der E-ON Kraftwerke GmbH, dass die Vorkommnisse in Nachterstedt nicht auf die Stadt Helmstedt übertragen werden können.

„Das Baugebiet Galgenbreite befindet sich auf gewachsenem Gelände und wird vom ehemaligen Ta-gebau nicht beeinflusst. In Nachterstedt wurde bekanntlich eine ehemalige Kippe bebaut.

Im Helmstedter Revier werden seit Jahren großflächige Höhenbeobachtungen durchgeführt. Dies geschieht speziell entlang der Tagebauoberkante, um frühzeitig Bewegungen festzustellen und gege-benenfalls notwendige Maßnahmen einleiten zu können. Bisher konnten speziell im nördlichen Be-reich des Tagebaus Helmstedt keine Bewegungen festgestellt werden.

Alle bisher durchgeführten Maßnahmen bei der Herstellung der Endstandsböschungen sind von der zuständigen Bergbehörde auf der Grundlage von Fachgutachten geprüft und genehmigt worden“ führt Peter Mutzbauer aus.

Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann teilt mit, dass im damaligen Bauleitplanverfahren zur Realisie-rung des Wohngebietes an der Galgenbreite bezüglich der Tagebauböschungskante u. a. das Berg-amt Goslar, die BKB und das Landesamt für Bodenforschung beteiligt wurden: „ Es hat keinen Hin-weis zum Vorhandensein einer Gefahr gegeben“. Eisermann erläutert weiter, dass sich im südwestli-chen Teil der Galgenbreite eine ehemalige Halde für Bruchabfälle einer früheren Ziegelei befindet. „Auf dieser Fläche befinden sich keine Baugrundstücke, sondern eine Pferdekoppel.“ Dies sei in der Begründung zum Bebauungsplan nachzulesen und zu keinem Zeitpunkt verheimlicht worden.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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