Auf Stippvisite in der Stadt, deren Namen er trägt
Heinz Helmstedt besuchte erstmals die Stadt Helmstedt
Mit einer Reise in die Stadt seines Nachnamens erfüllte sich der in Dresden wohnhafte Heinz Helmstedt einen lang gehegten Wunsch. Heute, an seinem 87. Geburtstag hat er sich diesen Wunsch erfüllt und wurde von Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann im Rathaus empfangen. Begleitet wurde der rüstige Witwer von seinem guten Freund Toni Fleischmann. „Um 7 Uhr sind wir in Dresden bei Nebel aufgebrochen“ erzählt er. Bekannt sei ihm Helmstedt schon lange gewesen, „insbesondere als ehemalige Universitätsstadt“, erklärt der gelernte Polsterer und Dekorateur, der später 27 Jahre als Busfahrer tätig war. Nun habe ihn sein Freund mit dieser Reise nach Helmstedt zum Geburtstag überrascht. „Diesen Geburtstag werde ich ganz bestimmt nicht vergessen“ ist sich Heinz Helmstedt sicher. Helmstedts Bürgermeister überreichte zur Erinnerung an den Besuch einen Bildband von Helmstedt und freute sich über den mitgebrachten Dresden-Kalender. „Meine Ärzte sagen ich werde 100, dann komme ich wieder“ kündigt Helmstedt abschließend an.
