Ein Herzblut-Musiker geht in Rente

v. l.: Beatrix Flatt, Maria Herdeanu, Gheorghe Herdeanu, Wittich Schobert, Gerhard Radeck

Stadt Helmstedt dankt Musikschulleiter Gheorghe Herdeanu für seinen Einsatz 

Fast drei Jahrzehnte hat Gheorghe Herdeanu die Kreismusikschule Helmstedt geleitet und mit viel Engagement und Herzblut entscheidend geprägt. Ende Mai ging der Vollblutmusiker und prämierte Solo-Trompeter in den Ruhestand.

Bürgermeister Wittich Schobert lud ihn und seine Ehefrau zu einer kleinen Abschiedsfeier mit einigen Weggefährten in den Ratssaal der Stadt ein. So waren zum Beispiel Landrat Gerhard Radeck, Landrat a. D. Gerhard Kilian sowie die Vorsitzende der Kreismusikschule Beatrix Flatt zu Gast. In seiner Ansprache lobte der Bürgermeister das Wirken Herdeanus. „Sie sind mit Leidenschaft Musiker, haben es aber auch verstanden, die Musikschule in finanziell schwierigen Zeiten mit Unterstützung von Landkreis und Stadt in ein ruhigeres und bestandssicheres Fahrwasser zu führen“, führte Schobert aus. 

Durch das hervorragende Engagement Herdeanus sei die Kreismusikschule zu einem Aushängeschild für die hiesige Region geworden. Die zahlreichen musikalischen Darbietungen im Brunnentheater der Stadt bilden eines dieser Beispiele für seine unbegrenzte Musikbegeisterung, an die man sich gern erinnere. 

„Ich danke Ihnen für den Empfang und bin froh über das, was ich hier machen konnte, wenn auch manchmal mit unkonventionellen Unterrichtsmethoden“, resümiert der scheidende Herdeanu. Ein Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Helmstedt schloss sich an.  

Musikalisch gestaltet wurde der Empfang mit passender Musik zu den Lebensstationen (Osteuropa, Frankreich, Deutschland) Herdeanus von Holger Lustermann, Paul Hottmann und Henning Jecke. 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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