Einarmiger Bär wird restauriert

Beate Skasa-Lindermeir und Fabian Belter rücken dem Bären auf´s Fell

Noch ist der Arm ab: aber dank der Arbeit von Dipl.-Restauratorin Beate Skasa-Lindermeir wird der Berliner Bär im Brunnental bald wieder beide Arme in die Lüfte recken können. Bei der Grünflächenpflege durch die Stadt Helmstedt war entdeckt worden, dass dem Bären der rechte Arm abgefallen war. In der Werkstatt wird der Bärenarm nun restauriert und dann am Denkmal wieder angebracht. „Die Metallstäbe, die zur Stabilisierung des Tieres dienen, sind im Laufe der Zeit gerostet und haben Risse entstehen lassen“ erklärt die Restauratorin. Deshalb schaut sie sich auch nicht nur den Bärenarm an. „Wir entfernen die gesamte Farbschicht vom Bären, damit wir eventuelle Risse besser entdecken können. Diese spritzen wir mit Epoxidharz aus und der Bär erhält seine Stabilität zurück“ erläutert die Restauratorin beim Ortstermin.

 

Der Berliner Bär war der Stadt Helmstedt vor 45 Jahren von der Stadt Berlin wegen der besonderen Verbindungen der beiden Städte vor der Grenzöffnung überlassen worden. Neben dem steineren Berliner Bären in Bad Helmstedt erinnert das Wappentier Berlins ebenfalls am Helmstedter Bahnhof an die Beziehung zur Stadt Berlin.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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