Entwicklung des Sternberger Teiches

 

Mit einer Größe von ca. 11.500 m² ist der Sternberger Teich das größte innerstädtische Stillgewässer und mit seiner Lage unmittelbar am Stadtzentrum kommt ihm eine zentrale Bedeutung für die Naherholung, die Wasserwirtschaft und den Naturschutz in Helmstedt zu. Im Hinblick auf die fortschreitende Zustandsverschlechterung, die insbesondere in den Sommermonaten immer wieder Anlass für Bürgerbeschwerden gewesen war, hat die Stadt Helmstedt in enger Abstimmung mit den Eigentümern und gleichzeitig Namensgebern des Teiches in der Vergangenheit intensiv nach Lösungsmöglichkeiten gesucht. Zwischenzeitlich konnte mit der Vorlage eines Planungskonzeptes zur Entschlammung und Renaturierung des Sternberger Teiches beim Umweltministerium des Landes Niedersachsen erreicht werden, dass für diese zwingend notwendigen Maßnahmen eine erhebliche Landesförderung aus dem Programm zur Restaurierung und Sanierung von Seen bewilligt worden ist.

Die Arbeiten am Sternberger Teich sollen noch in diesem Winter durchgeführt werden und das Bauvorhaben befindet sich zur Zeit in der Ausschreibungsphase. Es ist geplant, das Wasser des Teiches Anfang November abzulassen und in Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Fischereipächter den Fischbestand abzufischen. Der Teich wird dann über die Wintermonate leer bleiben, sodass der Wasseranteil des Teichschlammes - abhängig vom Witterungsverlauf - etwas reduziert wird. Räumung und Abtransport des Schlammes sollen dann im Januar/Februar 2008 durchgeführt werden, wobei im Hinblick auf die vorgesehene Aufbringung auf landwirtschaftlichen Flächen eine stärkere Frostperiode das Vorhaben deutlich begünstigen würde. Im Anschluss an die Entschlammung werden die Bodenarbeiten zur Renaturierung ausgeführt, wobei sowohl die ökologische als auch die städtebauliche Integration des Gewässers in die umgebende Parkanlage verbessert werden soll. Die wasserrechtliche Genehmigung für die Renaturierungsarbeiten ist vom Landkreis Helmstedt bereits erteilt worden und die Planungsdetails können beim Fachbereich Straßen, Natur, Umwelt der Stadt Helmstedt im Zimmer 114/115 eingesehen oder auch telefonisch unter der Rufnummer 05351/17-3280 erfragt werden.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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