E.ON Avacon überlässt Stadt Helmstedt ein Elektro-Fahrzeug

E-ON-Personalvorstand Frank Aigner übergibt den Fahrzeugschlüssel an Bürgermeister Wittich Schobert

E.ON Avacon hat der Stadtverwaltung am 4. Mai für einen Praxistest einen Elektro-Pkw  vom Typ Peugeot iOn zur Verfügung gestellt. In den nächsten vier Wochen können städtische Mitarbeiter praktische Erfahrungen mit dieser noch nicht so weit verbreiteten Antriebsart sammeln
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Möglich wurde dies durch die Kontakte zwischen Bürgermeister Wittich Schobert und E.ON Avacon-Personalvorstand Frank Aigner. Übergeben wurde das Auto von Frank Aigner und Antje Klimek, Kommunalreferentin von E.ON Avacon am Standort Schöningen. Symbolisch reichten sie die Fahrzeugschlüssel für den Peugeot iOn  weiter an Bürgermeister Wittich Schobert.

Aigner und Klimek erläuterten den Hintergrund der nicht alltäglichen Aktion: „Elektromobilität hat ein großes Potenzial. E.ON Avacon leistet einen eigenen Beitrag, dieses Thema weiter voranzutreiben. Deshalb überlassen wir der der Stadt Helmstedt das Elektrofahrzeug auf Zeit, damit dort praktische Erkenntnisse im Alltagseinsatz gesammelt werden können, die wir unter energiewirtschaftlichen Aspekten auswerten.“


Der Peugeot iOn ist ein reines Elektroauto und kostet je nach Ausstattung um die 30.000 Euro. Damit liegt der Anschaffungspreis zwar deutlich über vergleichbaren Fahrzeugen mit herkömmlichen Motoren, dafür ist ein Elektroauto aber in Bezug auf die Betriebskosten deut-lich günstiger und fährt zudem völlig emissionsfrei. Die Kosten für eine Komplettladung liegen je nach Verbrauchstarif bei 3 bis 3,50 Euro. Geladen wird die Lithium-Ionen-Batterie über eine normale 230-Volt-Haushaltssteckdose, die mit 16 Ampere abgesichert sein muss.


E.ON Avacon testet den Einsatz von Elektrofahrzeugen und das Ladeverhalten der Nutzer vor dem Hintergrund des Wandels im Energiesystem und den Plänen der Bundesregie-rung, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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