Helmstedt soll fahrradfreundlicher werden

Veranstalter hoffen auf rege Bürgerbeteiligung


Am 3. März treffen im Helmstedter Kulturcafé Pferdestall Vertreter verschie-dener Institutionen zusammen, die ein Ziel vereint: Radfahren sicherer und at-traktiver zu machen. Um 18 Uhr beginnt die öffentliche Diskussionsveranstal-tung, bei der auch Bürgermeister Wittich Schobert auf dem Podium Platz neh-men wird.

Der Agenda 21-Arbeitskreis der Stadt Helmstedt konnte als Initiator zahlreiche Fachleute gewinnen. Der Radverkehrsbeauftragte der Stadt Braun-schweig, Dirk Heuvemann, gibt einen Einblick in die Radwegeführung in der Löwenstadt. Ein Vertreter der AOK-Gesundheitskasse beleuchtet den Gesundheitsaspekt des Radfahrens und die Kampagne „Mit dem Rad zur Arbeit“. Besonders freuen sich Arbeitskreissprecher Frank Pulst und Viola Vorbrod auf Wolfgang Schmidt von der Polizeiinspektion und Achim Klaffehn von der Kreisverkehrswacht Helmstedt. Beide kennen die Situation vor Ort wie kaum jemand sonst.

 Landschaftsplanerin Heike Volkmann, Agenda 21-Beauftragte des Landkreises, gibt einen Überblick über vorhandene Radwege. Jörg Nuckelt vom ADFC Braunschweig präsentiert die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests. Über 100.000 Bürgerinnen und Bürger haben bewertet, wie fahrradfreundlich ihre Stadt oder Gemeinde ist.

„Wir freuen uns auf einen spannenden Abend und hoffen auf eine rege Beteili-gung interessierter Bürger“, so Lorenz Flatt und Günter Hertel vom Campus Helmstedt, die als Hausherren des Pferdestalls die Diskussion moderieren wer-den. Weitere Informationen unter <link http: www.agenda-helmstedt.de>www.agenda-helmstedt.de. Der Eintritt ist frei, zur Stärkung gibt es kleine Snacks.

Viola Vorbrod, Sprecherin Agenda 21

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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