Herbert Knebel: „Der Letzte macht dat Licht aus“

Herbert Knebel´s Affentheater am 10. Februar 2013 im Brunnentheater!

„Boah, glaubse…“: Herbert Knebel, der Essener Frührenter ist erst jetzt, am 10. Februar zum ersten Mal Gast im Helmstedter Brunnentheater! Und dann auch gleich mit seinen Kollegen Ozzy Ostermann, Ernst Pichl und der Trainer. Mit anderen Worten: dem Affentheater und dem neuen Programm „Der Letzte macht dat Licht aus“.

Es ist immerhin schon das 12. Programm innerhalb der 25-jährigen Affentheater-Karriere.
Da fragt man sich doch unweigerlich: Wie kann einem nach so vielen Jahren immer noch so viel einfallen?! Aber zum Glück haben die vier noch genügend Ideen in petto. Wie eben jetzt mit „Der Letzte macht dat Licht aus“, der einem das Gefühl vermittelt diesen Titel bereits schon einmal gehört zu haben. Aber das macht einen guten Titel eben aus. So wie „Doktor Schiwago“, „Vom Winde verweht“ oder „Sie wissen nicht was sie tun“. Was im Übrigen laut Herbert Knebels Affentheater auch ein guter Programmtitel für ihr Programm gewesen wäre. Doch sie entschieden sich dagegen, weil der Titel sich schon mal als dagewesen anfühlte und so verspricht der aktuelle inhaltlich, was ein Titel nicht besser auszudrücken vermag!

Und dann auch gleich mit seinen Kollegen Ozzy Ostermann, Ernst Pichl und der Trainer, spielt Herbert Knebel mit „Der Letzte macht dat Licht aus“ bereits das 12. Bühnenprogramm in 25 Jahren.
   
Stehlampe aus Omas Zeiten, daneben angedeutete Plüschsessel, ein Schlagzeug und eine Auswahl verschiedenster E-Gitarren. Kein Zweifel: Das Affentheater hält Einzug. Herbert Knebel beschreibt liebevoll, wie er bei akutem Fernweh „nachm Essener Hauptbahnhof“ geht, um den Zügen hinterher zusehen und welche Geruchsnuance das Klärwerk in seiner Straße abgibt, bei dessen Anblick er sich gleich zu Hause fühlt. Knebel erinnert an das Gemisch aus Zigarettenqualm, Benzin und Schweiß „dammals“ auf der Urlaubsreise nach Italien im Familienauto.  Er beobachtet die Menschen ganz genau: Er weiß, was sie essen (Plockwurst), wo sie einkaufen (Wollwort), was sie denken ("Boh, leck o Pfanni!").

Was modern ist, außergewöhnlich oder gar unfassbar, bringt Herbert Knebel seit mittlerweile 20 Jahren zurück auf den Boden der Tatsachen. Kein Trend bleibt ungeschoren, kein Zipperlein kommt zu kurz, keine Schrulle bleibt im Dunkeln. Was meist zu Erkenntnissen führt, die auch noch im richtigen Leben Gültigkeit behalten. Knebel verknüpft seine Geschichten ganz locker zu einem Gesamtbild des Ruhrgebiets und seiner Bewohner, einfacher Leute, deren Gewitztheit man besser nicht unterschätzen sollte. Er beherrscht die hohe Kunst der Übertreibung, verdreht die Perspektiven und zimmert seine Sprachbilder so virtuos verkehrt, dass man oft zweimal hinhören muss – und dann umso befreiter auflacht. Aber zur Inspiration gehört untrenbar die Transpiration: Herbert Knebels Affentheater tränkt die Kleinkunstbühnen der Republik mit Schweiß. Allerdings kommt auch ein Bühnen-Süchtiger nicht an den Medien vorbei. So gehört Herbert Knebel untrennbar zu den "Mitternachtsspitzen" im WDR-Fernsehen.

Herbert Knebel und sein Affentheater - die Rockkapelle unter den deutschen Spaßmachern, praktisch Beatles, Stones und Elvis Presley in Personalunion – zu erleben am 10. Februar im Brunnentheater!

Karten sind in allen Preiskategorien von 21,00 bis 29,00 € im Internet unter <link http: www.proticket.de>www.proticket.de, über die Ticket Hotline 0180 / 37 76 842, in der Buchhandlung Baumert (Schöningen), Buchhandlung Kolbe (Königslutter), in Helmstedt in der Buchhandlung Gröpern 5 oder dem Buchhandel und Antiquariat Wandersleb sowie in Haldensleben in der „Theaterkasse im Kaufland“ (Tel.: 03904 / 46 15 00) erhältlich. Beginn der Vorstellung ist 20.00 Uhr!

Theaterspielplan

 

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