Hüterin über das Gedächtnis der Stadt

Ilse Moshagen-Siegl ist die neue Stadtarchivarin    

Sich in rund 1 km Archivgut einzuarbeiten, ist keine leichte Aufgabe. Ilse Moshagen-Siegl scheut sich nicht davor. Seit dem 1. Februar ist die pensionierte Oberstudienrätin Helmstedts neue ehrenamtliche Stadtarchivarin.  

Als ehemalige Geschichtslehrerin verfügt die neue Stadtarchivarin über umfassende geschichtliche Kenntnisse und hat sich darüber hinaus über ihre Heimatstadt Helmstedt ein großes historisches Wissen angeeignet. „Als eine der wichtigsten Aufgaben im Archiv sehe ich die Erhaltung, Sicherung und Bestandserweiterung des Archivgutes an“ machte sie bei der Übergabe der Ernennungsurkunde als Ehrenbeamtin deutlich. Zudem kann sie sich gut eine Zusammenarbeit mit den für die Kreisarchive zuständigen Personen vorstellen. 

Schon bald steht eine erste Kontaktaufnahme zum Nds. Landesarchiv Wolfenbüttel auf ihrem Arbeitsplan. Hier erhofft sich die Stadtarchivarin eine wissenschaftlich-fachliche Unterstützung. Darüber hinaus möchte sie die vom Helmstedter Rat beschlossene Verlagerung des Helmstedter Altarchivs in das Nds. Landesarchiv gut und konstruktiv begleiten.  

Neben der Aufbewahrung von Archivgut geht es auch darum, die Geschichte der Stadt in die Öffentlichkeit zu tragen. Dies machte Erster Stadtrat Henning Konrad Otto deutlich. „Wir müssen das historische Vermächtnis der Geschichte unserer Stadt durch entsprechende Veranstaltungen nach außen tragen“ erklärte er. Ziel sei es, junge Helmstedterinnen und Helmstedter für die Stadtgeschichte zu begeistern. Die Stadt Helmstedt ist daher froh, dass das Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte unter der Leitung von Prof. Dr. Gerd Biegel Bereitschaft signalisiert hat, die Arbeit des Helmstedter Stadtarchivs gestaltend zu begleiten, etwa durch öffentliche Geschichtsvermittlung. „Dies wird die Bedeutung unseres Helmstedter Stadtarchivs öffentlichkeitswirksam weiter fördern“ sagt Bürgermeister Wittich Schobert.       

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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