Invitel steuert seine Unternehmen zentral aus Helmstedt

Der Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus, Innenstadt und Stadtentwicklung informierte sich vor Ort bei Andreas Hartwig (2. v.l.) und Burkhard Rieck (3. v. l.) über die Entwicklung der in Helmstedt ansässigen Invitel-Gruppe

Wirtschaftsausschuss informierte sich über die Entwicklung des Unternehmens

Helmstedt. Besuch vom städtischen Wirtschaftsausschuss erhielt kürzlich die Unterneh-mensgruppe Invitel, ansässig am Büddenstedter Weg in Helmstedt.  

Burkhard Rieck, geschäftsführender Gesellschafter und Andreas Hartwig, Geschäftsführer, stellten den Ausschussmitgliedern unter der Leitung von Michael Gehrke die Entwicklung des 600 Mitarbeiter starken Unternehmens vor. 150 Mitarbeiter sind am Hauptsitz in Helmstedt beschäftigt, weitere Mitarbeiter verteilen sich auf die Standorte Leipzig, Prenzlau, Magdeburg, Lüneburg und Essen.  

Die Invitel-Gruppe  hat sich in wenigen Jahren zum bundesweit führenden Service-Dienstleister für Energieversorgungsunternehmen entwickelt. Die Invitel-Unternehmensgruppe ist einer der führenden Anbieter für Prozess-Services in Deutschland.
Sieben eigenständige ServiceUnits setzen je nach Aufgabenstellung individuelle Projekte für Unternehmenskunden um.

Durch seine innovative Unternehmensstruktur stellt sich Invitel immer wieder schnell und umfassend auch auf Inhalte anderer Branchen ein. Das Service-Angebot umfasst ein breites Spektrum qualitativ hochwertiger Dienstleistungen, die über das Portfolio eines herkömmli-chen Call-Centers hinausgehen.

Gegründet wurde das Unternehmen 1999 durch die E-ON. Nach der Übernahme der Invitel GmbH im Jahr 2004 durch den heutigen Gesellschafter Burkhard Rieck wurde die Marktfüh-rung der Invitel-Gruppe für Kundenservicedienstleistungen in der Energieversorgung kontinu-ierlich ausgebaut. „Heute vertrauen ca. 70 Energieversorgungsunternehmen in Deutschland der Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens“ erklärt Rieck abschließend. 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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