Joseph-Haydn-Weg erhält Kanalsystem aus Kunststoff

Beispiel für den Materialeinsatz von PEHD; hier: Erschließung Neubaugebiet im Rottlande II

Vollständige Erneuerung auf rund 150 Metern  

Der Abwasserkanal im Joseph-Haydn-Weg wurde im Rahmen der Bebauung der Maschsiedlung ca. 1953 hergestellt und weist starke Schäden auf. Aufgrund der Schadensstruktur (massive Betonkorrosion) und der Lagebedingungen ist eine vollständige Erneuerung des Kanals auf rund 150 Metern Länge erforderlich, um auch zukünftig eine sichere Abwasserableitung zu gewährleisten.  

Der marode Betonkanal wird dabei durch ein vollständig verschweißtes Kanalsystem aus Kunststoff (PEHD) ersetzt. Neben dem Hauptkanal werden auch sämtliche Hausanschlusskanäle im öffentlichen Bereich erneuert. „Im Rahmen der Kanalerneuerung sowie in Neubaugebieten setzen wir dieses absolut dichte und gegen aggressive Kanalgase beständige Material seit 2009 für Schmutz- und Mischwasserkanäle in Helmstedt ein und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht“ weist Bernd Geisler, Betriebsleiter der Abwasserentsorgung Helmstedt (AEH), auf die Qualitätsvorzüge hin. „Abwasserbetriebe müssen für sehr lange Zeitzyklen planen und bauen und wir gehen davon aus, dass wir mit diesem Material Standzeiten von 100 Jahren erreichen, ohne dass relevante Schäden auftreten werden“. 

Die Arbeiten werden durch die Firma Pasemann aus Wittingen durchgeführt. Die Baustelle wird ab dem 9. Juni eingerichtet, Die Arbeiten sollen bis Ende September abgeschlossen sein. Während der Arbeiten wird der Joseph-Haydn-Weg voll gesperrt. Für die nicht immer zu vermeidenden Unannehmlichkeiten während der Bauarbeiten und durch Umleitungsverkehre bittet die AEH schon jetzt alle Anlieger um Verständnis. Für Fragen rund um die Baumaßnahme steht mit Jens Flemke, Betriebsingenieur der AEH, ein kompetenter Ansprechpartner unter der Rufnummer 05351/531721 zur Verfügung. 

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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