Kein Ferienpass-Verkauf

Vorsichtsmaßnahme gegen die Verbreitung des Corona-Virus    

Die Stadt Helmstedt teilt mit, dass es in diesem Sommer keinen Ferienpass-Verkauf geben wird. Grund ist die Corona-Pandemie, die vieles auf den Kopf stellt und auch in der Jugendarbeit Einschränkungen erfordert.  

„Wir tun das schweren Herzens. Ich weiß, wie wichtig der Ferienpass ist, nicht nur für die Kinder und Jugendlichen, sondern auch für die berufstätigen Eltern, die ihre Kinder in den Ferienzeiten bei den Vereinen und engagierten Freiwilligen, die den Ferienpass ja zum größten Teil tragen, in guten Händen wissen“, erklärt Bürgermeister Wittich Schobert. 

Problematisch ist laut Stadtverwaltung, dass bei Ferienpassaktionen im Jugendfreizeit- und Bildungszentrum sowie bei Busfahrten zu nahegelegenen Freizeitaktionen der Mindestabstand nicht dauerhaft eingehalten werden kann. Zusätzlich benötigen die Kinder immer wieder unterstützende Hilfen, bei denen der Mindestabstand unterschritten werden würde. „Erschwerend kommt hinzu, dass sich bei jeder einzelnen Ferienpass-Aktion, in Abhängigkeit von den jeweiligen Anmeldungen, immer wieder neue Gruppen von Kindern bilden und es somit zu einer hohen „Durchmischungsquote“ und damit einhergehend zu einem hohen Ansteckungspotential käme“ erläutert Matthias Treu vom zuständigen städtischen Fachbereich. 

Bürgermeister Schobert hofft auf eine Fortsetzung des Ferienpass-Angebotes im kommenden Jahr. „Ich wünsche mir, dass bei einem Ferienpass 2021 wieder Alle am Start sein werden, die die Stadtjugendpflege bei der Organisation und Umsetzung des Ferienpasses unterstützt haben“. Abschließend dankt Schobert ausdrücklich allen Unterstützern des Ferienpasses für ihren bisherigen Einsatz.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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