Kommunale Zusammenarbeit zwischen der Stadt Helmstedt und der Gemeinde Büddenstedt wird weiter ausgebaut

Mit ihren Unterschriften bekundeten Helmstedts Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann und Büddenstedts Bürgermeister Frank Neddermeier die weitere kommunale Zusammenarbeit bei der Bündelung von Verwaltungsleistungen.

Die Stadt Helmstedt übernimmt ab Juni für die Gemeinde Büddenstedt die Bereitstellung und den Betrieb der kommunalen Fachanwendungen für die Bereiche Einwohnermeldewesen, Finanzwesen und Gewerbeverwaltung. Ab 01.06.2011 werden diese Verfahren und Daten auf einem Server der Stadt Helmstedt gespeichert und verarbeitet. Die Verwaltungen der beiden Kommunen werden zu diesem Zweck über eine gesicherte Datenleitung verbunden, die die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllt. Die Stadt Helmstedt betreibt die Daten-verarbeitung für diese Anwendungen bereits seit vielen Jahren im eigenen Hause. Im Fi-nanzwesen ist die Stadt Helmstedt seit 2007 auch für die Samtgemeinde Nord-Elm tätig.

Darüber hinaus wird auch die Bereitstellung des Internets für die Gemeindeverwaltung Büddenstedt über den Server der Stadt Helmstedt abgewickelt. Hierin einbezogen wird auch der Betrieb der Homepage der Gemeinde Büddenstedt sowie deren Mailverkehr.

„Kommunen, die ihre Verwaltungen mit anderen vernetzen, sind für die Zukunft besser auf-gestellt“, sind sich die Bürgermeister der beiden Kommunen einig. Gerade vor dem Hinter-grund der knappen finanziellen Ressourcen gewinnt die Kommunale Zusammenarbeit immer mehr an Bedeutung.

Foto: sitzend von links: Frank Neddermeier (Bürgermeister Gemeinde Büddenstedt) und Heinz-Dieter Eisermann (Bürgermeister Stadt Helmstedt)
stehend von links: Klaus Junglas (Projektleiter und Erster Stadtrat der Stadt Helmstedt), Eckhard Freynik (Stadt Helmstedt, Fachbereich Verwaltungs- u. Personalservice, IT), Andreas Heisig (Kämmerer der Gemeinde Büddenstedt)

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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