Kommunale Zusammenarbeit zwischen Grasleben und Helmstedt

Der neue Standesamtsbezirk führt die Bezeichnung "Standesamt Elm-Lappwald"

Stadt Helmstedt übernimmt Aufgaben des Standesamtes für die Samtgemeinde Grasleben

 

Der Rat der Stadt Helmstedt hat in seiner Sitzung am 18.06.2009 der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zur Übertragung der Aufgaben des Personenstandswesens von der Samtgemeinde Grasleben auf die Stadt Helmstedt zugestimmt. „Mit der erteilten Zustimmung des Landkreises Helmstedt als Standesamtsaufsicht übernimmt die Stadt Helmstedt damit ab 01.07.2009 die Aufgaben des Standesamtes für die Samtgemeinde Grasleben“, teilt Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann mit.

Der neue Standesamtsbezirk führt die Bezeichnung „Standesamtsbezirk Elm-Lappwald“. Eheschließungen finden je nach Wunsch der zukünftigen Eheleute entweder in den Trauräumen in Helmstedt oder in Grasleben statt. „Urkundenanforderungen werden von der Samtgemeinde Grasleben weiter angenommen. Zugesandt werden diese dann jedoch direkt vom Standesamt Elm-Lappwald“ erläutert Eisermann die Verfahrensweise der kommunalen Zusammenarbeit. Die bei der Stadt Helmstedt für die Durchführung der übertragenen Aufgaben entstehenden Aufwendungen werden von der Samtgemeinde Grasleben erstattet.

Eine kommunale Kooperation zwischen der Samtgemeinde Grasleben und der Stadt Helmstedt gibt es bereits für das Tierheim und bei der Nutzung eines Ratsinformationssystems. „Gern bieten wir weiteren Kommunen Kooperationen an“, erläutert Eisermann abschließend. Informationen erhalten interessierte Kommunen beim Ersten Stadtrat Klaus Junglas, Tel. 05351-17-2000.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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