Kurt Hegner unterstützt Johannes-Waisenhaus-Stiftung

Kurt Hegner übergibt den Scheck an den Stiftungsvorsitzenden Klaus Junglas

Soziales Engagement für bedürftige Kinder

 

Einen Scheck in Höhe von 500,-- € konnte der Vorsitzende der Johannes-Waisenhaus-Stiftung, Erster Stadtrat Klaus Junglas von Kurt Hegner entgegen nehmen. Da die Firma Honda Hegner wie in den vergangenen Jahren auch auf den Versand von Weihnachtgrußkarten an Kunden verzichtet hatte, wurde nun der eingesparte Geldbetrag zu gleichen Teilen an soziale Einrichtungen in Helmstedt, Gardelegen, Wolmirstedt und Haldensleben gespendet. Kurt Hegner machte bei der Scheckübergabe an die Stiftung deutlich, dass seine Kunden dieses Verfahren begrüßen und unterstützen. Zum Wohle der Bedürftigen verzichten sie deshalb gern auf die Grußkarte zum Jahreswechsel. Junglas dankte Hegner für das soziale Engagement und erläuterte, dass die Mittel dem Stiftungszweck entsprechend für Freizeitmaßnahmen, Weihnachtszuwendungen und Bildungsmaßnahmen für bedürftige Kinder Verwendung finden werden.

 

Darüber hinaus gab der Stiftungs-Vorsitzende einen Überblick über die im vergangenen Jahr geleisteten Zuwendungen der Stiftung Johannes Waisenhaus: „Insgesamt sind im vergangenen Jahr Zuwendungen in Höhe von 5.670,-- € an Bedürftige geflossen. Hierdurch konnten zu einem großen Teil Freizeitmaßnahmen für 24 Bedürftige finanziert werden. 104 Kinder erhielten darüber hinaus Weihnachtszuwendungen von der Stiftung.“ Dem Beschluss des Stiftungsvorstandes entsprechend sind für das Jahr 2006 Zuwendungen in Höhe von 6.600,-- € vorgesehen.

 

Dem Stiftungsvorstand gehören an: Erster Stadtrat Klaus Junglas (1. Vorsitzender), Udo Dieckmann (2. Vorsitzender), Pfarrer Hermann Meerheimb, Wolf-Sigfrid Kühl, Dr. med. vet. Hans-Joachim Vellguth, Ernst-Wilhelm Sinning, Erster Kreisrat Uwe Winkler, Frank Fehlhaber, Margrit Niemann, Wilhelm Abry, Ina Klimaschewski-Losch und Waltraud Deike.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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