Landkreis Helmstedt erwartet Flüchtlinge

die am Samstag eintreffenden Flüchtlinge werden nun doch sofort in der Schule Esbeck untergebracht.

Den Landkreis Helmstedt erreichte ein Amtshilfeersuchen der Niedersächsischen Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius. In dem Schreiben hat der Minister die Landkreise um Amtshilfe bezüglich der Unterbringung von Flüchtlingen aus überfüllten Erstaufnahmeeinrichtungen gebeten. Dabei sollen die Flüchtlinge im Rahmen der Amtshilfe zunächst für rd. einen Monat in Notunterkünften untergebracht werden, die als Außenstelle einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende im Auftrage des Landes betrieben werden. Für den Ersten Kreisrat des Landkreises Helmstedt, Hans Werner Schlichting war sofort klar, dass im Rahmen der Solidarität und Zusammenarbeit geholfen werden müsse.
 
So werden am Samstag zunächst 100 Personen in den Landkreis Helmstedt kommen. Als Notunterkunft für diese Flüchtlinge wird nun doch sofort die leerstehende und im Besitz des Landkreis Helmstedt befindliche Schule in Esbeck dienen. Hilfsorganisationen, wie Deutsches Rotes Kreuz, werden sich um die Betreuung der Flüchtlinge kümmern. Die medizinische Versorgung wird über das Kreisgesundheitsamt abgedeckt.

Erster Kreisrat Schlichting bittet die Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Helmstedt, diesen notwendigen besonderen Schritt zu akzeptieren und mit einer freundlichen Aufnahme der Flüchtlinge im Kreisgebiet ein Zeichen der Akzeptanz und Solidarität zu setzen.
 
Anmerkung: Die Kanthalle in der Stadt Helmstedt wird nicht - wie heute in der Presse dargestellt - für die Unterbringung der Flüchtlinge genutzt, so dass der Spielbetrieb der Vereine dort weiterlaufen kann.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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