Leitlinien mit klarer Zielsetzung

Trafen sich zum Gruppenfoto auf der Rathaustreppe: Fachbereichsleiter und deren Vertreter/innen mit Bürgermeister Wittich Schobert, Erstem Stadtrat Klaus Junglas und Stadtbaurat Thorsten Kubiak

Wegweiser für erfolgreiches kommunales Handeln

Helmstedt. Das Konzept für die Neuorganisation der Stadtverwaltung sowie die Zuständig-keiten von Bürgermeister Wittich Schobert und seinen Dezernenten, Erster Stadtrat Klaus Junglas und Stadtbaurat Thorsten Kubiak, stehen. Seit diesem Sommer gibt es bei der Stadt Helmstedt nur noch zwei Führungsebenen. Damit wird der Notwendigkeit des sparsamen Umgangs mit den knappen Ressourcen der Stadt Rechnung getragen. Dieser Straffung der Verwaltungsorganisation hatte der Rat in seiner Sitzung am 21.06.2012 zugestimmt.

Mit Änderung der Führungsstruktur wird gleichzeitig das Personalentwicklungskonzept um-gesetzt. „In Zeiten angespannter finanzieller Spielräume und steigenden Anforderungen müssen Qualifikation und Motivation im Vordergrund stehen“, erläutert Bürgermeister Wittich Schobert. Das Konzept zielt darauf ab, das Potential der Mitarbeiter zu erkennen, zu erhalten und zu fördern.

In einer Projektgruppe, bestehend aus Führungskräften und Mitarbeitern der Stadt Helmstedt wurden Leitlinien entwickelt, die die Spielregeln für das zielorientierte Verwaltungshandeln beschreiben. „Sie stellen die Grundlagen dar, die für die tägliche Führung und Zusammenar-beit maßgebend sind“, verdeutlicht der Bürgermeister. In einem weiteren Schritt erfolgt die Qualifizierung von Führungskräften. Hierbei sollen diese in ihrer eigenen Führungsrolle auf der Basis der erstellten Leitlinien gestärkt werden.        

Im Rahmen der Verwaltungsneuorganisation wird die Anzahl von bisher 37 Führungskräften auf jetzt 22 Fachbereichsleiter und Vertreter reduziert. „Bei der Größenordnung unserer Stadtverwaltung mit 246 Mitarbeitern ist der erforderliche Informationsfluss ebenso gewähr-leistet und ermöglicht ein effektives Arbeiten“ erläutert Bürgermeister Wittich Schobert. „Die Kommunikations- und Kooperationswege sind kurz, dadurch werden Rei¬bungsverluste und die Belastung der Zwischeninstanzen vermieden.

Spürbare Veränderungen bei der neuen Verwaltungsstruktur gibt es auch für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Helmstedt. Mit dem neuen Fachbereich „Büro des Bürgermeisters“ und seinen Aufgabenschwerpunkten Medienarbeit und Ratsangelegenheiten setzt Bürgermeister Schobert einen wesentlichen Focus auf die Öffentlichkeitsarbeit. „Die zeitnahe Information soll hier im Vordergrund stehen und das Verwaltungshandeln transparent und nachvollziehbar machen“, führt der Bürgermeister dazu aus. Einen zusätzlichen positiven Effekt bildet dabei die Beschleunigung der Informations- und Prozessabläufe innerhalb der Stadtverwaltung.

In einem neuen Fachbereich werden die Sonderprojekte der Stadt zusammengefasst. Im Fachbereich „Kultur“ angesiedelt sind neben den allgemeinen Kulturangelegenheiten die Projekte „Lappwaldsee“ und „Grenzenlos“, deren intensive Weiterentwicklung ein erklärtes Ziel der Stadt Helmstedt darstellt.  

Die neue Verwaltungsorganisation der Stadt Helmstedt kann auf der städtischen Homepage <link http: www.stadt-helmstedt.de>www.stadt-helmstedt.de, Verwaltungsdienste, Organisationsübersicht eingesehen werden. Die im Zusammenhang mit der Neuorganisation angepassten neuen Telefonnummern der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können unter Service (Telefon-Symbol) eingesehen werden.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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