Mit angepackt bei Schulhofneugestaltung

Eltern und Lehrkräfte buddelten, sägten und schleppten gemeinsam für den neuen Schulhof.

Ostendorf und Ludgeri-Grundschule gestalten ihren Schulhof um

 

Großaufgebot auf dem Schulhof der beiden Grundschulen Ostendorf und Ludgeri am vergangenen Samstag: mit einer gemeinsamen Aktion trugen rund 70 Engagierte dazu bei, dem Schulhof ein neues Gesicht zu geben. Auf insgesamt 9 „Baustellen“ waren Lehrer, Eltern und Kinder beider Schulen sowie Mitglieder des Lions-Club aktiv. Es wurde gebuddelt, gesägt, Steine geschleppt und neue Spielgeräte aufgestellt. „Die erste gemeinsame Aktion hier auf dem Schulhof hatten wir vor Ostern“, berichtet Maria Theisen, Schulleiterin der Ludgeri-Grundschule. Ein Anlass für die Umgestaltung des Schulhofes von einer grauen Asphaltfläche in einen Platz mit kreativen Spielangeboten sei u. a. der Abriss des Pavillons auf dem Schulhof gewesen.

Dank der Unterstützung des Ingenieurbüros „Stadt und Natur“ aus Suderburg/Uelzen erhielt der Schulhof nun ein neues Gesicht. „Einen besonderen Schwerpunkt bei der Neugestaltung spielte die Beteiligung der Kinder an diesem Projekt“, erklärt Alexander Schrader vom Ingenieurbüro. Durch deren Mitgestalten solle ein Wir-Gefühl erzeugt werden, welches ebenfalls dazu diene, sorgsam mit den Anpflanzungen und den neuen Spielgeräten umzugehen. Entstanden sind u. a. ein Strauchhaus, Kletterbaum und ein „grünes Klassenzimmer“, das ermöglicht, Unterricht auch einmal im Grünen durchzuführen, In der sogenannten „Mikadomulde“ (Baumstämme in einer Mulde) können Kinder balancieren, klettern oder einfach nur sitzen. „Mit diesen Spielangeboten möchten wir insbesondere die Motorik der Kinder mit naturnahen Gestaltungselementen fördern“ erläutert Schrader.

Für die finanzielle Unterstützung dieses Schulhofprojektes engagierten sich Bingo Lotto, die Aktion Mensch, Fa. Fielmann, die Nord LB, Fa. Müller-Bau sowie der Eltern- und Förderverein beider Schulen. Die Schulleiterinnen kündigten an, dass es im Juli eine große Einweihungsfeier des Schulhofes geben werde.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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