Mit den Projekten von „Ab in die Mitte“ gibt es viele Begegnungen in der Innenstadt

v.l.n.r.: Irene Tarant, Manfred Walter, Klaus Junglas, Margrit Niemann, Verena Schlinkert sowie (stehend) Rainer Metschke und Holger Becker

Maibaumaufstellung bildet den Auftakt


„Ab in die Mitte“ geht in Helmstedt in die zweite Runde: Neben 12 weiteren Niedersächsischen Städten und Gemeinden ging die Stadt Helmstedt zum zweiten Mal als Preisträgerin dieses Landeswettbewerbes zur Stärkung der Innenstädte hervor. 34 Kommunen hatten eine Bewerbung eingereicht.

 

In einem Pressegespräch stellten die Projektverantwortliche Irene Tarant, die erste stellvertretende Bürgermeisterin Margrit Niemann, Erster Stadtrat Klaus Junglas und der Vorsitzende von helmstedt aktuell/Stadtmarketing, Manfred Walter, die geplanten Aktionen für dieses Jahr vor. „Auch in diesem Jahr bildet die Maibaumaufstellung den Auftakt einer Reihe verschiedener Einzelprojekte, mit denen den Menschen die Innenstadt wieder näher gebracht werden soll“ erläutert Irene Tarant.

 

Neben der Maibaumaufstellung (25.04.2009) sollen Veranstaltungen wie der Kulturtreff (Mai - September), Spieltreff (16.05.2009), Musiktreff (18.05. - 30.05.), Open-Air-Treff (30.06.2009), Gourmet -Treff (20.06.2009), Lauftreff (15.08. und 12.09.2009) und der Promitreff (02.10.2009) viele Interessierte in die City locken.

 

Erster Stadtrat Klaus Junglas verwies auf die gute Resonanz der Projekte im vergangenen Jahr: „Unser Dank gilt den Bürgern, die die Veranstaltungen besucht oder bei ihnen mitgewirkt haben, denn ohne diese hätten die Aktionen nicht mit Leben gefüllt werden können“. In seinen Dank schloss er die Helmstedter Einzelhändler, die Ratsmitglieder und den Verein helmstedt aktuell/Stadtmarketing mit ein, die sich für „Ab in die Mitte“ engagiert haben.

 

Manfred Walter, Vorsitzender von helmstedt aktuell/Stadtmarketing hat festgestellt, dass die ganze Stadt „zusammengerückt“ ist. „Viele Einzelhändler und Betriebe haben gemerkt, dass man zusammen mehr erreichen kann“ fasste er zusammen.

 

„Der Jury hat gefallen, dass Helmstedt seinen Ansatz vom vergangenen Jahr weiterentwickelt hat und das Ziel verfolgt, viele Gruppierungen, Jung und Alt und auch den Handel in das Projekt mit einzubeziehen“ erklärt Verena Schlinkert von der betreuenden Agentur des Projektes „Ab in die Mitte“. Der gegenwärtigen Entwicklung, geprägt durch zunehmende Uniformierung der Innenstädte, Verödung durch Verlagerung von Handel, Handwerk und Dienstleistungen müsse entgegengewirkt werden, um die Zentren als wichtige und lebendige Wirtschafts- und Lebensstandorte zu erhalten. Das Land Niedersachsen setze gemeinsam mit der privaten Wirtschaft ein Zeichen, um neue Impulse für die Stadtentwicklung zu geben und damit das Augenmerk der Öffentlichkeit auf die Attraktivität der Zentren zu lenken. 

 

Für die Aktionen in diesem Jahr hofft die Stadt auf eine gute Bürgerbeteiligung und wünscht allen, die dieses Gemeinschafts-Projekt mittragen, ein gutes Gelingen. Infos zu den genannten Projekten von „Ab in die Mitte“ erhalten Interessierte auf der Homepage der Stadt Helmstedt unter <link http: www.stadt-helmstedt.de>www.stadt-helmstedt.de

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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