Mitarbeiter können von zu Hause aus arbeiten

Stadt Helmstedt setzt weiteren Baustein bei der Personalentwicklung

Helmstedt. Eine attraktive Möglichkeit der Arbeitszeitgestaltung bietet die Stadt Helmstedt seit kurzem ihren Mitarbeitern. Mit dem Angebot der Telearbeit können diese künftig Berufs- und Privatleben besser miteinander vereinbaren. „Wir bieten unseren Mitarbeitern an, in bestimmten Fällen von zu Hause aus zu arbeiten“ erläutert Bürgermeister Wittich Schobert. Neben der Teilzeitarbeit und flexiblen Arbeitszeiten richtet die Stadt Helmstedt damit einen weiteren Baustein ein, um die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Berufsleben noch mehr zu unterstützen. Eine entsprechende Dienstvereinbarung wurde zwischen der Verwaltungsleitung und dem Personalrat geschlossen.


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können auf Antrag einen Teil ihrer Arbeit von zu Hause aus erledigen. „Mit diesem Schritt möchten wir einerseits die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter erhöhen und andererseits potentiellen Bewerbern signalisieren, dass wir ein attraktiver, familienfreundlicher Arbeitgeber sind“, so Schobert.


Dem Antrag auf Telearbeit müssen der jeweilige Vorgesetzte, der Personalservice und der Bürgermeister zustimmen. Grundsätzlich sind nur solche Tätigkeiten für Telearbeit geeignet, die klar definiert, eigenständig und eigenverantwortlich durchgeführt werden können und ohne Beeinträchtigung des Arbeitsalltags im Rathaus verlagert werden können. „Telearbeit ist darüber hinaus auch ein zusätzliches Instrument zur Integration von schwerbehinderten Mitarbeitern in das Arbeitsleben“, erklärt der Bürgermeister abschließend.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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