Sanierung im Quartier „Campus“ hat begonnen

Architekt Thomas Wenzig und Günter Hertel erläutern während der Baubesichtigung die geplanten Sanierungsschritte

Ziel ist es, Wohnraum im Stadtzentrum zu schaffen

Die Entwicklung des Wohnraumes in der Innenstadt hat sich er Verein „Campus“ auf die Fahnen geschrieben. Nach 5-jährigen Planung und Projektierung beginnt nun die Sanierungsphase im Bereich der Innenstadt. Seine Projektidee und die weiteren Planungs-schritte stellte der Verein im Rahmen eines Treffens und einer Baustellenbegehung Interes-sierten vor. „Für das Engagement danke ich in diesem Zusammenhang ganz besonders den Mitglieder des Vorstandes, nämlich Lorenz Flatt, Günter Hertel und Andreas Bittner“ führt Erster Stadtrat Klaus Junglas aus.

Ziele können nur dann erreicht werden, wenn die beteiligten Akteure an einem Strang ziehen. Auch hier sieht sich der Verein „Campus“ als Vermittler zwischen Eigentümern, Investoren und Stadt Helmstedt. So funktioniert die Zusammenarbeit insbesondere mit den städtischen Mitarbeitern, die sich mit der Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden beschäftigen, gut. „In Helmstedt werden jährlich rund 40 denkmalrechtliche Genehmigungen erteilt und 50 Beratungsgespräche geführt“ erläutert der Erste Stadtrat.


Die Bereitschaft der Kreiswohnungsbaugesellschaft, sich als Investor für das Sanierungspro-jekt Schuhstraße, Krumme Gasse und Kybitzstraße zu engagieren, trägt natürlich entschei-dend dazu bei, die Attraktivität des Wohnangebotes in der Helmstedter Innenstadt zu steigern. Die KWG beabsichtigt, das Projekt mit einem Finanzvolumen von 3 Mio. Euro zu realisieren. „Dieses Projekt kann dank der überzeugenden Wirtschaftlichkeitsberechnung und einer maximalen Förderung von bis zu 45 Prozent für andere beispielhaft sein“, erklärt Junglas. 

Das gute Zusammenspiel und das Engagement der beteiligten Akteure ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass attraktives, funktionelles Wohnen auch in sanierten Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen, wirtschaftlich möglich ist.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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