Schäden durch Wildschweine nahe der Wohngebiete in Helmstedt

Wühltätigkeit von Wildschweinen in der Nähe der Wohnbebauung

In letzter Zeit werden vermehrt Wildschweinschäden im Bereich des Fiuggirings gemeldet. Ein durch die Stadt beauftragter Jäger hat sich vor Ort von der Situation ein Bild gemacht und festgestellt, dass es sich dabei um öffentliche Flächen handelt, auf denen die Flurschäden entstanden sind. Zudem wurde festgestellt, dass die dortigen Anlieger Ihre Gartenabfälle nicht auf ihrem eigenen Grundstück, sondern hinter dem Zaun auf der öffentlichen Fläche entsorgen. Solche Abfälle sind für Wildschweine attraktiv und es entsteht weitere Lockspeise wie Würmer, Larven, Mäuse für die Sauen. Dieses Verhalten der Anwohner zieht die Wildschweine an das Wohngebiet.

Eine Vergrämung der Wildschweine wurde geprüft und ist an der dortigen Stelle nicht umsetzbar. Ein Beschuss ist in diesem Bereich ebenfalls nicht möglich.

Von den Wildschweinen geht tendenziell keine besondere Gefahr aus. Sie meiden in der Regel den Menschen und sind nachts aktiv. Problematisch kann es jedoch bei freilaufenden Hunden werden, wenn diese auf Gruppen mit Jungtieren treffen und keine Fluchtmöglichkeit gegeben ist.

Um sich keine Stadtwildschweine zu erziehen, wie in der Jägersprache Wildschweine genannt werden, welche den Menschen gut tolerieren und sich an ein Leben innerhalb der Bebauung gewöhnt haben, müssen sich die Anwohner an die Entsorgungsregeln halten und dürfen Ihre Gartenabfälle nicht mehr über den Zaun auf den öffentlichen Flächen entsorgen.

Stadtwildschweine könnten sonst langfristig auch zu einer Gefahr für den Straßenverkehr werden.

Die Stadt appelliert daher an alle Anwohner, ihre Grünabfälle in den dafür vorgesehenen Entsorgungsmöglichkeiten zu entsorgen und ihre Grundstücke mit einem stabilen Zaun zu umfrieden.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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