Schreibtischkorb statt Schultüte

Zukunftssicher in die Ausbildung bei der Stadt Helmstedt starten

„Zum Start in Ihren neuen Lebensabschnitt bekommen Sie zwar keine Schultüte, aber einen Schreibtischkorb mit Büroutensilien, die Sie während Ihrer Ausbildung sicher gut gebrauchen können“, stimmte die städtische Ausbildungsleiterin Tanja Lüdtke die neuen Auszubildenden auf ihren Ausbildungsstart bei der Stadt Helmstedt ein.

Gemeinsam mit dem Geschäftsbereichsleiter Thomas Bode, Personalchefin Babette Ulbricht sowie der stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten und Vertreterinnen des Personalrats begrüßte Lüdtke vier Auszubildende für den Beruf des bzw. der Verwaltungsfachangestellten sowie einen Anwärter für den gehobenen Dienst.

Mieke Möhle beginnt ihre Ausbildung im Fachbereich Immobilien und Betriebshof, Ole Müller „gräbt“ sich in den Bereich Tiefbau ein, Victoria Bürger startet im Fachbereich Sicherheit und Ordnung durch und Paulina Bode bekommt Einblicke in das Büro des Bürgermeisters und beschäftigt sich dort intensiv mit den Ratsangelegenheiten. Florian Theimer, vor Ausbildungsbeginn bereits städtischer Mitarbeiter im Baubereich tätig, beginnt seine Anwärterzeit für den gehobenen Dienst.  

Bei einem anschließenden Rundgang durch das Rathaus machte die Jugend- und Auszubildenden-Vertreterin Christina Wunderling die Neuen mit den verschiedenen Fachbereichen vertraut.

Insgesamt beschäftigt die Stadt Helmstedt aktuell zehn Auszubildende für den Beruf des Verwaltungsfachangestellten bzw. der Verwaltungsfachangestellten sowie zwei Auszubildende zur Fachkraft für Abwassertechnik. 

Gruppenfoto Auszubildende von links: Mieke Möhle, Paulina Bode, Florian Theimer, Victoria Bürger, Ole Müller  

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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