Schülerprojekte zu den Universitätstagen

Für die Jugend ist das Leben mit der innerdeutschen Grenze Normalität. Sie er-fahren im Geschichtsunterricht oder aus Büchern und Erzählungen der Eltern und Großeltern über das Leben in der ehemaligen DDR. Die Bilder von der jahrzehntelang prägenden und Schrecken verursachenden Grenze geraten immer mehr in Vergessenheit. „Wir verstehen Erinnerung als Bildungsauftrag. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten die Schülerprojekte im Rahmen unserer Helmstedter Universitätstage“ erklärt Bürgermeister Wittich Schobert.

Hierzu zählen die Helmstedter Schüler-Universitätstage, die in diesem Jahr am 17. September ab 9 Uhr im Juleum stattfinden. Helmstedter Jugendliche des Gymnasiums Julianum und des Gymnasiums am Bötschenberg stellen ihre Facharbeiten zu dem Thema der diesjährigen Helmstedter Universitätstage „Die schwierige Einheit“ in einem jeweils 20-minütigen Vortrag öffentlich im Juleum vor. Mit dabei sind Sarah Hunold, Julia Schobert und Mareike Niemann vom Gymnasium Julianum sowie Niklas Schwarz und Furkan Yildiz vom Gymnasium am Bötschenberg.

Darüber hinaus ist ein Schülerseminar fester Bestandteil der Helmstedter Universitätstage. „Neben der Möglichkeit des Erfahrungsaustausches untereinander steht die Teilnahme an einzelnen Vorträgen der öffentlichen Helmstedter Universitätstage im Mittelpunkt der Seminartage“ erläutert die Projektbeauftragte Anja Kremling-Schulz. An dem Schülerprojekt in der Begegnungsstätte St. Ludgerus vom 24. bis -26. September nehmen 38 Schülerinnen und Schüler des Helmstedter Gymnasiums am Bötschenberg und des Gymnasiums Julianum Helmstedt sowie des Prof. Friedrich Förster Gymnasiums Haldensleben und des Lucas Cranach Gymnasiums aus der Lutherstadt Wittenberg teil. Kooperationspartner der Schülerpro-jekte sind der Lions Club Helmstedt und der Rotary Club Helmstedt.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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