Schule mal anders

Vollbesetztes Juleum beweist: Mit Kinder-Uni auf dem richtigen Weg 

Helmstedt. Die Geräuschkulisse ähnelt der im Theater: Stimmengewirr, Unruhe, Spannung: Kinder der Helmstedter Grundschulen warten ungeduldig auf den Vortrag von Prof. Dr. Hauke Trinks. Im Rahmen der 1. Helmstedter Kinder-Universitätstage erzählt er den jungen „Studentinnen und Studenten“ Spannendes vom „Leben im Eis“. Der  aus Norwegen kommende Professor und 13-malige Großvater hat keine Berührungsängste mit seinem jungen Publikum. Immer wieder fordert er sie auf, Fragen zu stellen, wenn sie etwas zum Thema wissen möchten. Und das Interesse der Kinder ist groß.

Prof. Trinks erzählt den Kinder anschaulich, wie er dazu kam, Physik zu studieren: „Ich wollte die Natur erleben und etwas Fremdes kennen lernen“, schilderte er seine Beweggründe. „Ohne Lernen steht einem die Welt nicht offen. Seid nicht ängstlich und probiert ruhig mal etwas aus“, appellierte er an die jungen Zuhörer, offen für immer wieder neues Lernen zu sein. Er erzählte von seinen Erlebnissen und Forschungen in Spitzbergen, wo er sich für ein ganzes Jahr am Nordrand mit seinem Schiff im Eis einfrieren ließ. Gespannt verfolgten die Kinder die Schilderungen seiner Eindrücke über ein Leben im Eis.

Zuvor hatte Bürgermeister Wittich Schobert die Studierenden und den Initiator der Helmstedter Kinder-Universitätstage, Helmut Strozyk, als „Motor“ der Veranstaltung begrüßt. 

Ab 10.30 Uhr setzten sich die Kinder-Uni-Tage mit einem Vortrag von Prof. Dr. Gerhard Matz von der TU Hamburg/Harburg über das Thema „Wie misst man Gase?“ für Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen fort.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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