Spannender Vormittag bei der Feuerwehr

Schüler zeigten reges Interesse für diesen wichtigen Dienst
 
Fragen über Fragen prasselten auf Stadtbrandmeister Stefan Müller ein: 14 Schülerinnen und Schüler waren bei der Feuerwehr Helmstedt anlässlich des Zukunftstages 2011 zu Gast und informierten sich über die Organisation und Aufgaben der Feuerwehr.  Das Interesse war groß, denn schließlich durften sie an diesem besonderen Tag in einen wichtigen Dienst hinein schnuppern, anstatt in der Schule Mathe und Deutsch zu pauken. Die Fragen reichten von: „Wie lange dauern Einsätze?“, „Ab wie viel Jahren darf man bei Einsätzen mitfahren?“ bis zu “Was bedeuten die Buchstaben auf den Feuerwehrhelmen?“ Der Stadtbrandmeister freute sich über die rege Beteiligung und hatte für jede Frage eine Antwort parat. So erfuhren die Schüler der IGS Helmstedt und der Lademann-Realschule, dass Einsätze je nach Schwere 6 – 8 Stunden dauern können. Bei leichteren Bränden wie beispielsweise einem Papierkorbbrand ist die Feuerwehr ungefähr eine halbe Stunde im Einsatz.    

Zuvor hatten die vier Mädchen und 10 Jungen etwas zum Thema Brandschutz von Erika Kornau und Mandy Schmidt erfahren. Neben einem Einführungsfilm konnten die Teilnehmer anhand von kleinen Versuchen dann sehen, wie Feuer gelöscht werden können. Behandelt wurde auch, wie ein Notruf abgesetzt wird. Für das Gruppenfoto versammelten sich die Schüler vor dem Drehleiter-Fahrzeug, wer sich traute, konnte später noch vom Drehleiterkorb einen Blick aus der Vogelperspektive über die Stadt Helmstedt wagen. Hierbei wurden die Standorte einzelner Sehenswürdigkeiten sowie der Schulen genau gezeigt.

„Vielleicht gelingt es ja mit dem Angebot, den Zukunftstag bei der Feuerwehr zu verbringen, Interessenten für den Dienst in der Feuerwehr zu gewinnen“ wünscht sich Stadtbrandmeister Stefan Müller.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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