Stadt erhöht Parkgebühren mit Augenmaß

Pro angefangene halbe Stunde jetzt 10 Cent mehr   

Das Thema Parkraumbewirtschaftung polarisiert. Auch den Verantwortlichen der Stadt Helmstedt ist das bekannt. Die Einführung der Umsatzsteuerpflicht auf einen Teil der kommunalen Einnahmen erfordert jedoch, die Parkgebühren von 50 auf 60 Cent pro angefangene halbe Stunde Parkzeit zu erhöhen. „Seit Beginn dieses Jahres muss die Stadt Helmstedt Umsatzsteuer auf die Parkgebühren abführen“, erläutert hierzu der zuständige Fachbereichsleiter Dirk Stein-Bosse.  

Mit dieser moderaten Erhöhung der Parkgebühren sind keine Mehreinnahmen für den städtischen Haushalt verbunden. Es werden hierdurch lediglich Mindereinnahmen abgewendet, die aufgrund der Umsatzsteuerpflicht ansonsten den Haushalt der Stadt Helmstedt belastet würden.  

Der Preis für die Parkcard wurde mit Blick auf die Haushaltskonsolidierung von bisher 20 auf jetzt 30 Euro für ein Vierteljahr angehoben. Sie ermöglicht in Verbindung mit einer Parkscheibe das Parken auf allen bewirtschafteten Parkplätzen der Stadt Helmstedt. „Wir bieten den Kunden aus Helmstedt und dem Umland damit eine gute und auch mit 30 Euro lukrative Möglichkeit, in der Innenstadt günstig zu parken“, sagt Bürgermeister Wittich Schobert.   

Der Rat der Stadt Helmstedt hat in seiner Dezembersitzung im vergangenen Jahr sowohl die Erhöhung der Parkgebühren als auch den neuen Preis für die Parkcard beschlossen.  

Inzwischen ist die technische Umstellung sowie die entsprechende Beschriftung der Parkscheinautomaten erfolgt. „Die sogenannte „Brötchentaste“, also die Möglichkeit, für eine kurze Erledigung von bis zu 15 Minuten einen kostenlosen Parkschein zu ziehen, bleibt von den Gebührenerhöhungen unberührt“, erklärt Schobert abschließend.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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