Tierheimbetreuungsvertrag geändert

v. l. n. r.: Frank Kemmer, Bodo Simon, Wittich Schobert

Bürgermeister Wittich Schobert und der Vorsitzende des Tierschutzvereins Kreisverband Helmstedt, Bodo Simon, unterzeichneten kürzlich die Änderung des Tierheimbetreuungsvertrages aus dem Jahr 2004. Die Vertragsänderung wurde aufgrund der gestiegenen Personalkosten im Tierheim erforderlich. Zwischen der Stadt Helmstedt und dem  Tierschutzverein bestand bisher das vertragliche Abkommen, dass neben den Sachkosten - insbesondere Futter- und Tierarztkosten - die  Personalkosten in einer Höhe von bis zu 86.000 Euro von der Stadt übernommen werden. Die Einführung des Mindestlohnes führt zu einer Personalkostensteigerung, die eine Erhöhung des maximalen Erstattungsbetrages auf 106.000 € erforderlich macht. Somit wurde rückwirkend zum 01.01.2015 eine entsprechende Vertragsänderung vorgenommen, die auch von den politischen Gremien der Stadt Helmstedt einstimmig mitgetragen wird.

Da auch Tiere aus der Stadt Königslutter, den Samtgemeinden Nord-Elm und Grasleben sowie der Gemeinde Lehre unter entsprechender Kostenbeteiligung im Helmstedter Tierheim untergebracht werden, wurden die Partnerkommunen frühzeitig über die finanziellen Auswirkungen der Vertragsänderung informiert.

Neben den erhöhten Personalkosten wird die Stadt Helmstedt in diesem Jahr sowie auch in den Folgejahren noch weitere Mittel in das Tierheim investieren. „Es sind einige Reparatur- und Sanierungsarbeiten erforderlich“, erklärt Bürgermeister Schobert. „Vordringlich müssen die Schäden an der Fassade und in den Außenhundezwingern beseitigt werden.“

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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