Verkaufserlös der Sonderprägungen kommt der Johannes-Waisenhaus-Stiftung zugute

v.l. Rolf-Dieter Backhauß, Benjamin Mosch, Klaus Junglas und Udo Dieckmann bei der Scheckübergabe

Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums des Landkreises Helmstedt wurde im letzten Jahr gemeinsam mit dem Landkreis eine Sonderprägung herausgegeben. Die Münze zeigte drei bedeutende Gebäude der drei größten Städte des Landkreises. Eine weitere Sonderprägung war der traditionelle Weihnachtstaler der Volksbank Helmstedt eG, der 2008 letztmalig erschien. Auf der Münze waren drei bekannte Motive von Helmstedt abgebildet.

„Der Verkauf der beiden Sonderprägungen verlief recht gut. Bis in den Januar hinein gab es Nachfragen zu den Münzen“, so Benjamin Mosch, Regionalmarktleiter bei der Volksbank Helmstedt eG. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Johannes-Waisenhaus-Stiftung in Helmstedt zugute. Die Stiftung betreut und unterstützt bedürftige Halb- und Vollwaisen und bedürftige minderbemittelte Kinder aus dem Bereich der Stadt Helmstedt und des Landkreises Helmstedt durch Sach- und Geldspenden.

Im Jahr 2008 haben 244 Kinder Leistungen von der Stiftung erhalten. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um die Ermöglichung von Ferienfreizeitmaßnahmen, die Anschaffung von Schulmaterialien und Weihnachtszuwendungen in Höhe von insgesamt rund 9.800,-- €.

Benjamin Mosch und Rolf-Dieter Backhaus, stellvertretender Landrat übergaben nun symbolisch einen Scheck in Höhe von 900,00 € an den Stiftungsvorsitzenden Klaus Junglas und seinen Stellvertreter Udo Dieckmann. „Auch in Zukunft werden wir Sonderprägungen auflegen, deren Verkaufserlös wir einer Einrichtung in unserem Geschäftsgebiet übergeben. Der Ostfalentaler wird in diesem Jahr voraussichtlich im Oktober erscheinen. Bei der Erstausgabe greifen wir das Thema „20 Jahre Grenzöffnung“ auf“, so Benjamin Mosch.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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