Vorstand des Vereines Grenzenlos - Wege zum Nachbarn e.V. setzt Arbeit erfolgreich fort

Foto (v.l.): Uwe Winkler (Ersten Kreisrat), Heinz-Dieter Eisermann (Bürgermeister), Dr. Joachim Scherrieble (Direktor der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt), Dieter Buchwald (Bürgermeister Hötensleben), Anja Kremling-Schulz (Leiterin der Geschäftsstelle Verein Grenzenlos/Stadt Helmstedt)

Mit Gründung der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt ist die Trägerschaft für die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn einschließlich des Grenzdenkmales in Hötensleben vom Land Sachsen-Anhalt auf die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt übergegangen. „Dieser Trägerschaftswechsel hatte auch eine Neubesetzung im Vorstand des Vereines Grenzenlos zur Folge“, teilt Anja Kremling-Schulz, Geschäftsstellenleiterin des Vereins Grenzenlos mit.

 

Mit Wirkung vom 01.01.2009 obliegt dem Leiter der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt Dr. Joachim Scherrieble der stellvertretende Vorsitz des Vereines Grenzenlos. Im Amt bestätigt wurden Vorstandsvorsitzender Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann und Schatzmeister Uwe Winkler, Erster Kreisrat des Landkreises Helmstedt.

 

Der bei der Stadt Helmstedt ansässige Verein Grenzenlos-Wege zum Nachbarn e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Thematik Deutsche Teilung und Wiedervereinigung mit den Komponenten Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn mit der Außenstelle Grenzdenkmal Hötensleben, dem Zonengrenz-Museum und den jährlich stattfindenden Universitätstagen aufeinander abzustimmen. Insbesondere mit dem Angebot der Rundfahrt zu den ehemaligen Grenzanlagen bzw. -einrichtungen bemüht sich der Verein erfolgreich, die lebendige Erinnerung an die ehemalige Grenze zu bewahren. „Die Rundfahrt Grenzenlos verzeichnet kontinuierlich wachsende Besucherzahlen und ist inzwischen auch überregional bekannt“ führt Kremling-Schulz hierzu aus.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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