Stadt Helmstedt beim Tag der Niedersachsen präsent
„Helmstedt, ja die Stadt kenne ich, immer auf dem Weg nach Berlin standen wir dort an der Grenze“, so oder so ähnlich lauteten die Kommentare der Besucher des Standes der Stadt Helmstedt beim diesjährigen Tag der Niedersachsen in Melle am vergangenen Wochenende. Mit dem Ziel, potenziellen Besuchern Helmstedt als Ausflugsziel schmackhaft zu machen, waren Anika Hoppe und Holger Becker vom Fachbereich Wirtschaft, Tourismus, Kultur der Stadt Helmstedt nach Melle gereist. Mit im Gepäck hatten die beiden umfangreiches Prospektmaterial sowie diverse Werbeartikel, die zum Verkauf angeboten wurden.
„Besonders interessiert zeigten sich die Besucher an der Rundfahrt Grenzenlos“, berichtet Holger Becker, „das negative Image als Grenzstadt weicht zunehmend dem Lob für Helmstedts schöne Altstadt.“ Auch sei das Interesse am Juleum als ehemaliges Universitätsgebäude, den zahlreichen Professorenhäusern und der Geschichte der Stadt sehr groß.
Bei sommerlichen Temperaturen fanden insbesondere die Baumwoll-Caps mit Helmstedt-Schriftzug und Hausmannsturm-Logo reichlich Abnehmer. So mancher genoss eine gut gekühlte Kostprobe Helmstedter Weizenkorns der Weizenbrennerei Dieckmann. „Aber auch Ansteckpins und Baumwolltaschen waren sehr gefragt“, erzählt Anika Hoppe.
Neben Helmstedts Bürgermeister Heinz-Dieter Eisermann, der am Empfang in Melle teilnahm und seine Mitarbeiter am Stand besuchte, war auch Justizministerin Elisabeth Heister-Neumann am Helmstedt-Stand zu Gast und tauschte sich mit Besuchern über ihre schöne Heimatstadt aus.
