Das Barmker Wappen

Vor seinem heutigen Wappen hat Barmke, seit dem 1. März 1974 ein Stadtteil von Helmstedt, ein inoffizielles Wappen besessen, das zur 800-Jahr-Feier 1950 improvisiert worden war. Es zeigte im blauen Schild einen mit drei schwarzen Bergmannsgezähen belegten goldenen Schräglinksbalken, oben begleitet von einem silbernen springenden Pferd, unten von einer goldenen Korngabe.
    
Die Bergbausymbole repräsentierten den Braunkohlentagebau, die Garbe vertrat die Landwirtschaft und das weiße Ross die niedersächsische Heimat, während die Farben Blau-Gelb die Anhänglichkeit an das Braunschweiger Land bezeugten.

Dieses inoffizielle Wappen wurde neun Jahr später durch ein reguläres ersetzt, das in Gold einen schreitenden roten Löwen vor einem roten Krummstab enthält. Der Löwe ist der welfische, hier allerdings in umgekehrten Farben dargestellt. Er und der Krummstab erinnern an die Tatsache, dass Heinrich der Löwe die Ansiedlung Barmke 1158 dem Kloster Mariental schenkte, dem Barmke sieben Jahrhunderte verbunden blieb. Dieses Wappen wurde, nach anfänglichen Widerstreben gegen den Abtstab, vom Rat am 21. Oktober 1959 beschlossen und vom braunschweigischen Verwaltungspräsidenten am 21.12. genehmigt.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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