Kanäle werden inspiziert

Im Auftrag der Abwasserentsorgung Helmstedt (AEH) inspiziert die Fa. Hesse aus Duderstadt ab dem 31. Oktober etwa fünfzehn Kilometer des Abwasserkanalnetzes in Helmstedt. Bearbeitet werden Kanäle der Straßen im Industriegebiet Emmerstedt, im nördlichen Ziegelberg (oberhalb der Breslauer Straße), im Bereich Haldenweg/Stollenweg, Birkenweg/Roter Torweg, Freiherr-v.-Stein Str./Kantstraße, Mörikestraße sowie der Emmastraße in Emmerstedt.  

Die Kanäle werden zuerst mit Hochdruck gereinigt und anschließend mittels Kameratechnik inspiziert. „Durch die eingesetzte Panoramo-Technik werden die Untersuchungszeiten und somit auch mögliche Behinderungen im Straßenverkehr auf ein Minimum beschränkt“, erläutert AEH-Betriebsleiter Bernd Geisler. Die Arbeiten werden sich über einen Zeitraum von etwa drei Wochen erstrecken.  

Bei Hausanschlüssen ohne einen vorgeschriebenen Übergabeschacht, eine Rückstausicherung oder eine ausreichend bemessene Entlüftung über das Dach kann es bei den Reinigungsarbeiten wegen des hohen Spüldrucks vereinzelt zu Problemen in den Grundleitungen innerhalb und außerhalb des Hauses kommen. 

Für weitergehende Auskünfte zu den Arbeiten steht der Betriebsingenieur der AEH, Jens Flemke, telefonisch unter 05351/531721 gerne zur Verfügung. 

Weitere Informationen zu aktuellen Projekten der AEH können auf der Homepage der Stadt unter „Aktuelles aus der Abwasserentsorgung“ eingesehen werden. Dort steht auch ein Lageplan zur Verfügung, auf dem die betroffenen Kanalstrecken markiert sind. Das dort abrufbare AEH-Informationsblatt „Spülunfälle und Entlüftung“ gibt zudem Auskunft über die notwendigen Bestandteile einer Grundstücksentwässerungsanlage, die Spülunfälle verhindern.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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