Pachtvertrag unterzeichnet

TSV ab 2014 Pächter des Maschstadions


Helmstedt. Mit ihren Unterschriften besiegelten Bürgermeister Wittich Schobert und der Vor-sitzende des TSV Helmstedt, Wolfgang Kalisch, gestern den 14-seitigen Pachtvertrag über das Helmstedter Maschstadion. 

Rund ein halbes Jahr dauerten die Verhandlungen an, jetzt erfolgte die partnerschaftliche Übertragung von Rechten und Pflichten an den TSV Helmstedt. „Dieser Vertrag nimmt der Stadt Helmstedt eine finanzielle Last von den Schultern“, macht Bürgermeister Wittich Scho-bert deutlich. So sei das Maschstadion bisher bei der städtischen Bilanz zu 50 Prozent als freiwillige Leistung geführt worden. Diese entfalle nun, da dem TSV die uneingeschränkte Nutzungshoheit obliegt. „Die Stadt zahlt dem TSV einen festen Betrag, um den Schulsport im Maschstadion weiterführen zu können“, erklärt Schobert. Die Vergabe des Maschstadions an Schulen, Sportvereine und andere Nutzer liegt damit ab 2014 in der Zuständigkeit des Vereins.

Wolfgang Kalisch spricht von einer vertretbaren Belastung, die der Verein mit der Übernahme des Maschstadions eingeht. “Wir sind bereit, unseren Anteil dazu beizutragen, dass die Stadt Helmstedt entlastet wird und übernehmen hierfür gern ein Stück Verantwortung“. Der SV Germania, mit dem der TSV zurzeit in Fusionsverhandlungen steht, sei zudem frühzeitig in die Vertragsverhandlungen eingebunden worden. Ziel sei es, das Maschstadion nicht nur für den  Schul- sondern auch für den Vereinssport vorzuhalten. Für die neuen Aufgaben plant der Verein, eine Verwaltungskraft und einen Platzwart einzustellen. 

Abschließend betonen beide Vertragspartner, dass der Abschlss des Pachtvertrag ein gutes Ergebnis für alle Beteiligten sei.  
   

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Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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